Samstag, 30. September 2017

Überkreuzungen/Sexy Alter/Kommissar Isaksen: Gefangene Träume/Therese, Theresa

9.11.9
Ist schon witzig
Schampia fand ich alt, mit 28, Sofie Grabol sexy und attraktiv, mit zumindest 40: Die Alte jung, die Junge alt.
9.11.9

22.11.9
"Kommissar Isaksen - Gefangene Träume"
Als ob die norwegischen Ermittler Volltrottel wären...
Die simpelsten Erkundigungen wurden nicht eingezogen: Eine junge Frau wird ermordet, zufällig auch Theresa, die mit ihrer Schwester Tanja, die ich relativ sexy fand, obwohl sie angeblich magersüchtig war, immer warmes Wasser aß, und einer weiteren Freundin in einer Wohngemeinschaft zusammen lebten, der Mörder benutzt ihr Auto, nimmt Auto- und Wohnungsschlüssel an sich und der Ermittler findet das erst 10 Minuten vor Ende des Zweiteilers heraus (es war ein psychopathischer Psychologe, der Tanja beschützen wollte, deshalb deren Mutter auch noch umbringen wollte, was der Kommissar verhindert, eine religiöse Sektiererin, Fanatikerin), der ganze Apparat der Osloer Mordkommission.
Der Commissario hat den schönen norwegischen Vornamen Cato, kämpft mit vielen Patchwork-Familyproblemen, er wohnt wieder bei seiner Frau, obwohl seine Geliebte ein Mädchen zur Welt bringt, hat den Sohn der Geliebten bei sich und es ist Weihnachten, irgendwann einmal, davor fängt es auch fast noch an zu schneien, beginnen die Winter in Norwegen so spät?
Ziemlich konfus, aber am Ende viele potenzielle Täter, fiebert man etwas mit Tanja mit, denn der Mörder hätte auch ihr Freund sein können, die den nicht ran ließ, wie lange schon (erst nach dem ersten Mord; denn ihre Freundin geht auch noch drauf)?
Und ein Sony-Cam-Aufnehmer war der Täter auch; beobachtet die Mädelz vom Nachbarhochhause aus, da wird natürlich nicht nachgefragt, und anonyme Anrufe wurden vergessen; warum sollte der Psychologe die durchgeführt haben, wenn er seine Tanja ja beschützen will?
Die erste Tat war ziemlich brutal dargestellt worden, dass der Täter Thereses Kopf mehrmals auf den Bürgersteig aufschlug, bevor er sie erwürgte, dabei hielt er die Kamera, die das aufnahm, ganz schön "gekonnt".
In der Synchronisation sprachen sie zwar von Theresa, aber auf dem Schlüsselbund stand Therese.
Auch der letztwöchentliche Zweiteiler war etwas konfus, aber da sah ich den Anfang des Films nicht.
Die Genialität der Kommissarin Lund-Filme wird so immer klarer, auch mit einigen Wallander-Filmen verglichen oder Commissario Brunetti, dessen Fälle kein Anderthalbstunden-Niveau haben, wie bei Isaksen keine zwei Teile, da wird wenig künstlich aufgebläht.
2005 gab es ja noch nicht die Schweinegrippe, aber Isaksen holt sich nen Infekt, busserlt seine Kinder noch zur Nacht ab, widerlich (auch der Schnupfen war unüberzeugend dargestellt, der schnell verschwindet).
22.11.9

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen