12.7.11
Ich
sah "Das Erbe" vorher schon mal
Das
war mir aber nicht so klar, der große Bildschirm,
Bildschirmdiagonale 127 cm, verändert doch allerhand; aber dass das
Polizistenduo, neues Liebespaar, während einer Bewachung miteinander
vögelt und deshalb ein Mord geschehen kann und das folgenlos bleiben
kann (Wallander will einen Bericht), finde ich unmöglich, auch wenn
beide Pollies gut aussahen, die Frau sehr gut, Nina Zanjani (aus
heterosexueller, meiner Sicht, der Mann auch).
Wie
die Besoffenfahrt im Verbrechen I von Sarah Lunds Freund, unmöglich,
was da indirekt propagiert wird.
Auch
wenn das fiktional und einigermaßen unlogisch ist, der Dramaturgie
untergeordnet (ich las noch keinen Mankell-Krimi, weiß nicht, wie
die sind): Die Bewachte weiß, dass sie bewacht wird, beschützt, und
bringt unter diesen Bedingungen doch ihre Schwester um, da die weiß,
dass die Bewachte den Vater umbrachte; also schlägt sie ihr den
Schädel mit nem Feuerhaken ein und ruft dann die Polizei.
Sarah
Linden Calling
"The
Killing" (1) wird bei AMC wiederholt, vielleicht zieh ich mir
das auch rein?
Die
würden einen Coup starten, wenn sie das Originalverbrechen senden
würden, Megacoup, ich glaube; synchronisiert, für die Märkte der
Welt, bei BBC lief das untertitelt.
Folge-DVD-Editionen,
Bluray.
12.7.11
19.7.11
Immer
noch nix
19.
Juli 2011 um 07:03 http://www.facebook.com/groups/151741594896989/
Cliffhanger
Die
genaue Bedeutung des Wortes kannte ich vor dem amerikanischen
Verbrechen eigentlich nicht: "The Killing".
Terminus;
nur das tatsächliche Kliffgehänge von Sylvester Stallone.
Und
das Ende von "The Killing" dann ja gar kein Cliffhanger
war, einfach open End, no End yet.
Der
Season One.
That's
what they have in common
Jeweils
junge Mädchen, die dran glauben müssen, Das Verbrechen I und Twin
Peaks; Mädchen mit dunklen Geheimnissen (oder so).
Beim
"The Killing"-Quiz endete ich als Hauptermittler, in der
Rolle von Sarah Linden, einfach realistisch, das Ergebnis, bin halt
kein großer Draufgänger, Gewaltmensch oder Mörder.
Und
die Eingebungen der Sarah Lund machen sie Dale Cooper ähnlich, aber
der war beinahe schon ein übersinnlicher Spinner: Kyle MacLachlan;
spielte der nicht auch in einem Kafka-Film?
Au
Mann, so viel vergessen; so viel potenzielles, verschüttetes
Wissen...
"Murder
One" wohl doch teilweise sah
Aber
nicht so gut fand, das war eine Mordermittlung eine erste Staffel
über, aber aus Sicht der Verteidiger-Firma.
Also
kaum eine reale Ähnlichkeit zum Verbrechen I, denn da spielten
Prozesse gar keine Rolle, nur dass der Fall im Original eine Staffel
zur Lösung brauchte, wer Nanna Birk Larsen umbrachte; bei Rosie
Larsen gibt es noch nicht einmal diese Gemeinsamkeit.
Anderthalb,
zwei Staffeln, und 6 Emmy-Nominierungen für die erste, so viele
Nominierungen, die meisten Fernsehfilme hier unbekannt, typisch
Amerikanisch, mehr als das.
"Der
Fall Jessica" lief bei Vox
Mit
teilweise unterirdischen Quoten; hatte aber mit dem Verbrechen I fast
gemein, dass die erste Staffel 21 Folgen hatte (auch mit konfusen
Wendungen versehen, Jess war erst 15, als sie ermordet wurde, in
viele Sexmachenschaften verwickelt, da ist die Problematik schon die,
das adäquat fürs Fernsehen zu visualisieren, dass vom Vögeln nicht
nur geredet wird, oder schlimmen SM-Machenschaften).
Nach
Wikpedia.
Weiß
nicht, ob ich je ne ganze Folge sah, aber zumindest durchzappte, kaum
erinnerbar; so ging es mir auch mit dem alten Kurt
Wallander-Darsteller, der in der ersten schwedischen Serie ihn
spielte, 1996 rum, Fall klar erinnerbar, aber nicht mehr definitiv,
und gesehen habe ich den Mist auch, irgendein Rolf, ich glaube,
stimmt: Laasgard.
Ganz
anderer Kerl als Krister Henriksson, der eher ein Weichling und
Denker.
Und
dann noch der Regisseur von Thor, unglaublich, der Erfolg,
Shakespeare-Regisseur Kenneth Branagh.
Branagh
dazwischen.
Mir
wohl doch einen Roman werde kaufen, ausleihen müssen, von Henning
Mankell, aber einen Wallander, klar, seinen letzten Fall: Onanie im
Sonnenstudio, ach nee.
Murder
One auf Hulu gucken könnt, ist mir aber zu lang.
19.7.11
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