1.1.15
Kommissarin
Lund
Wie
geht es weiter? Berechtigte Frage (Jos noch nicht in Höchstform).
1.1.15
4.1.15
Neben
dem Mörderspiel
Sarah
Lund (Sofie Grabol) nackt macht an; Sofie sah man wohl in der
Nachtwache am Ficken, nackter als mit Borch.
Jungmädchensex
da, Durchschnittsfrau plus (in Wirklichkeit erinnere ich mich nicht;
aber etwas an Kusinchen angelehnt).
4.1.15
5.1.15
Sweety
Lundchen
Manchmal
bin ich schon etwas infantil: We want Sarah Lund (und auch Blueberry
stand wieder auf von den Toten); dass sie weiter ermittelt.
Eine
Hammerserie; gestern Mammon gesehen, ein norwegischer Abklatsch (auch
von Stieg Larsson); Mammon ist echt kein modernes Wort für Geld, die
Macht des Geldes.
Norwegischer
Straßenfeger.
5.1.15
6.1.15
"Erbarmen"
Der
Titel nicht unbedingt verständlich, nach Jussi Adler-Olsen, aber
knallhart und spannend; obwohl das Motiv für die Morde schon etwas
dürftig war, insbesondere die jahrelange Gefangennahme der Frau, in
nem Hochdrucktank; und auch dass Offe so schnell Zutrauen zu einem
Fremden fand.
Natürlich
ein Kunstprodukt, wer hält schon eine Frau jahrelang gefangen, ohne
was davon zu haben? Als Mädchen zeigte sie Lasse die Zunge, drehte
ihm die Nase, als beider Eltern bei nem Autounfall ums Leben kamen
(Lasses Mutter ja nicht, die wurde nur behindert, wie Offe; und es
war durchaus etwas Flirtgehabe). Mutter wird daraufhin Säuferin, im
Rollstuhl, Junge kommt in Heim, schlägt dort einen anderen Jungen
halbtot oder mehr, der ihn der Homosexualität zichtigte, weil er
einen später schwulen Freund hatte, David Hale, den er später auch
noch umbringt, in Schweden, mit einem Paddel, wird dann als
Selbstmord deklariert; nicht dass die Schweden allzu helle sein
müssen, aber ein tödlicher Paddelschlag, sogar zwei, hinterlässt
Spuren, wird als Selbstmord auf stillem See abgeheftet, also mit der
Logik ist es in dem Film nicht so weit her. Dann kommt Lasse (Lars)
in eine Gastfamilie, deren männliches Oberhaupt es ihm besorgt, und
einem Mädchen, ob leibliche Tochter oder ebenfalls Pflegekind wird
nicht klar, im Zugegensein seiner Partnerin; Lasse haut ab.
Aber
die tatsächliche Inkompetenz vieler Bullen wird schon aufgezeigt.
Der
Hauptermittler, der nie lächelt, bis auf die Schlusssequenz ist der
gute Borch-Darsteller Nikolaj Lie- Kaas (wie immer: dänische
Mischpoke).
Ein
guter Film, sehr gut nicht (wegen der Ungereimtheiten).
In
einer Szene wird Nikolaj vorgeschlagen, nach der Pensionierung Bücher
zu schreiben, wie es andere machen; der reale Autor wohl auch? Nein;
Nikolaj ist der Vizekommissar Carl Mörck (des Sonderdezernats Q, der
alte Fälle bearbeitet); der Orignaltitel der ersten Verfilmung
lautet "Die Frau im Käfig", was zutreffender ist, obwohl
es ja ein Tank ist, "Erbarmen" stammte, ohne dass das bei
Wikipedia benannt wird, erkannt, tatsächlich auf dem Erfolgszug der
Stieg Larsson-Titel der "Millennium"-Erfolgstrilogie
"Verblendung", "Verdammnis", "Vergebung",
die in Deutschland Millionenauflagen erzielte und in Österreich auch
sehr erfolgreich war.
Jussi
ist der erfolgreichste dänische Krimi-Autor.
Die
Millenium-Saga wird fortgesetzt, im August erscheint Band 4 (10 Jahre
nach Stiegs Tod).
Und
auch das Buch zur Lundserie II gibt es jetzt als Buch (von David
Hewson).
Leseprobe
Sind
die denn total bescheuert, da lebt Meyer noch, an den Rollstuhl
gefesselt, nur angeschossen worden, beim ersten Fall. *Kopfschüttel*,
und zwar echt arg.
David
Hewson, "Das Verbrechen Kommissarin Lunds 2. Fall", Wien
2014, Seite 13.
Die
Leseprobe trotzdem weiter lese...
50
Seiten
Keine
große Kunst, aber doch passabel geschrieben, von 650 (Seiten).
Die
Frau im Tank
Etwas
an Emilie Zeuthen erinnernd; wer klaut sich bei wem durch (nimmt
Inspirationen auf)?
6.1.15
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