21.2.13
Zen
oder Die Kunst einen Mörder zu fassen
Am
Ende beginnt sich Dale Cooper an seinen Traum vom Mörder zu
erinnern, dann endet die Folge, er habe ihn fast, in der nächsten
Folge wird das gar nicht aufgegriffen, erklärt, als ob es das nicht
gab; bei der Verbrechensfolge als Sarah Lund den Geldbeutel mit 10
Millionen Kronen in den Bus wirft, dann wird in der nächsten Folge
wenigstens noch gesagt, dass den niemand abholte, das Geld gesichert
wurde, mit einem weitaus höheren Spannungsbogen als 55-minütige
Einzelfolge: Sarah wirft Geldsack in Bus, der Oberstaatsanwalt
Schultz wird vom Gerichtsgebäude geworfen, dann geht es nächste
Woche weiter; au Mann, schon rekapitulieren muss, am Ende der ersten
Folge ist Emilie Zeuthen entführt, am Ende der zweiten muss
tatsächlich der Schultz daran glauben (Ende ZDF-Episode 1; geil)...
Also
doch Spannung für Unwissende, was aus dem Geld wird; es hätte einen
Komplizen geben können, usw. (auf Dänisch verstand ich das nicht).
Das
war mit Absicht so, bei beiden Filmen; in Twin Peaks ein Cliffhanger.
21.2.13
22.2.13
Forbrydelsen2Go
Wäre
ein merkwürdiger Name für den Soundtrack vom dritten Verbrechen,
aber ist das Hauptthema nicht immer gleich, Doublesample mit Twin
Peaks?
Vielleicht
versuch ich mich mal wirklich, denn ja beide Werke und kostenlose und
Bezahl-Musikprogramme ja besitze (Fragezeichen wegen der Rechte)...
Laura
und Nanna
Zwei
Flittchen, durchaus etwas: Palmer und Birk Larsen; Laura war wirklich
eins, ja sogar ne Gelegenheitshure, wenn auch ein Coming of Age-Girl,
das seine Identität suchte, nach der Pubertät; Nanna nicht
wirklich, aber was ist es, wenn man sich von einem älteren Politiker
aushalten lässt?
"Mitch"
ist Michelle Larsen
Rosies
Mutter; musste durchaus etwas überlegen, um drauf zu kommen:
US-Killing Season 1.
22.2.13
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen